Sind Sie zum ersten Mal auf Fuerteventura und möchten sich orientieren oder brauchen einen Transfer? Dann schauen Sie sich hier auf unserem kleinen Ratgeber um:

In dem nachfolgenden Bildlauf finden Sie einige Restaurant-Empfehlungen.
Es gibt sehr viele Restaurants und ganz sicher ist auch ein Restaurant für Ihren Geschmack dabei. Wir möchten an dieser Stelle keine Beurteilung vornehmen, da die Inhaber, Pächter, Köche und Kellner häufiger wechseln und sich damit auch immer Änderungen ergeben. Eine objektive Beurteilung über einen längeren Zeitraum ist daher kaum möglich. Dennoch wünschen wir Ihnen „BUEN APROVECHO“ oder „GUTEN APPETIT“.

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Mama Mia - Restaurante Italiano
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Rezepte:

Hokkaido-Kürbissuppe (Ihr braucht dazu einen Mixer):


• 1 EL Olivenöl
• 1 Tasse weiße oder gelbe Zwiebel
• 1 mittlerer Apfel, geschält, entkernt und in Stücke geschnitten
• 1 Stück Hokkaido-Kürbis, entkernt und in Stücke geschnitten (gewaschen und ungeschält!)
• 4 Tassen Gemüsebrühe
• 1 Esslöffel Curry
• 1 Zimtstange oder 1 Prise gemahlener Zimt
• Salz, Knoblauch
• Frisch gemahlener Pfeffer

Zubereitung:
1.) Zwiebel, Knoblauch und Apfel in einem Topf in Olivenöl bei mittlerer Hitze
bräunen.
2.) Alle Zutaten, ausgenommen von Salz und Pfeffer,
hinzugeben. Den Topf zudecken und die Mixtur 20-25 Minuten köcheln
lassen, bis der Hokkaido-Kürbis zart ist. Hinweis: die Schale wird beim Kochen ganz weich.
3.) Vom Herd nehmen, Zimt hinzugeben und mindestens 30 Minuten abkühlen
lassen, bis die Mischung kalt genug ist, um in einem Mixer (z.B. Nutribullet) gemixt zu werden.
4.) Die Mixtur in den Mixer (Nutribullet o.ä.) geben und mit dem Kreuzklingenaufsatz
pürieren, bis eine geschmeidige Konsistenz erreicht ist.
5.) Die pürierte Suppe wieder in den Topf geben und und aufwärmen, bis die Suppe heiß ist. Mit Salz und Pfeffer
nach Geschmack würzen.
Guten Appetit!


Rezept für Belgische Waffeln:

Frisch gebackene Waffeln schmecken einfach jedem. Besonders köstlich sind belgische Waffeln. Sie sind besonders locker und haben das typische Gittermuster. Hier ist eine Variante der zahlreichen Waffelrezepte dafür:

Belgische Waffeln – die Zutaten für 15-20 Stück:

• 500 ml Milch
• 1 Würfel (42 g) frische Hefe
• 500 g Mehl
• 100 g Zucker
• 1 Päckchen Vanillezucker
• 1 Prise Salz
• 75 g Butter
• 4 Eier

 Belgische Waffeln – so geht’s Schritt für Schritt:
1.) Milch erwärmen, Hefe hineinbröckeln und unter Rühren darin auflösen.
2.) Mehl, Zucker und Vanillezucker und die Prise Salz in einer Schüssel mischen. Warme Hefemilch hinzugeben und alle Zutaten gründlich verrühren. Der Teig ist sehr flüssig. Waffelteig 45 Minuten an einem warmen Ort gehen lassen.
3.) Butter in einem Topf schmelzen, anschließend ca. 10 Minuten abkühlen lassen. Eigelb vom Eiweiß trennen (beides in ein sepatartes Schüsselchen), Eigelbe verquirlen. Das Eiweiß mit einem Schneebesen oder einem elektrischen Handrührgerät (Mixer) steif schlagen.
4.) Eigelb und flüssige Butter zum Teig geben und mit einem Kochlöffel unterschlagen. Eischnee anschließend portionsweise unterheben.
5.) Ein rechteckiges Waffeleisen auf höchster Stufe vorheizen und dünn mit Öl einfetten. Aus je 2 EL Waffelteig bei mittlerer Hitze nacheinander 15-20 Waffeln goldbraun backen. Das Waffeleisen zwischendurch eventuell säubern.

Tipp:
Damit die fertigen Waffeln nicht pappig werden, legt sie sie am besten sofort nach dem Backvorgang zum Abkühlen nebeneinander auf ein Kuchengitter.
Guten Appetit!


Rezept für Mango-Tapiokapudding mit Kokoscreme:

Es gibt unzählig viele Rezepte für Tapiokapudding. Eine fruchtige Variante davon stellen wir euch hier vor. Die passt zu Sommer, Sonne und tropischen Früchten.
Ihr braucht nur die folgenden Zutaten:

• 750 ml Apfel-Mangosaft (z.B. Bio-Saft von van Nahmen)
• 70 g Tapioka
• 400 ml vollfette Kokosmilch gekühlt
• 1 EL Mandelmus weiß
• 1-2 EL Agavendicksaft
• Messerspitze Vanillepulver (alternativ: 1 Päckchen Vanillinzucker)
• Deko: Geröstete Kokoschips, frische Johannisbeeren, frische Minzblätter

Zubereitung:
Mango-Apfelsaft in einem großen Topf aufkochen. Tapioka einrühren und bei schwacher Hitze ca. 20 min unter regelmäßigem Rühren köcheln lassen, bis die Masse eindickt. In kleine Gläschen füllen und auskühlen lassen.

Für die Kokoscreme die Kokosmilch aus dem Kühlschrank nehmen und am besten so öffnen, dass man die Flüssigkeit leicht abgießen kann. Gebraucht wird nur der feste Anteil. Das Kokoswasser kann man im Kühlschrank aufbewahren (Schraubglas) und für z.B. Smoothies, Suppen, usw. verwenden. Das Feste in ein hohes, schmales Gefäß geben (oder in einen elektrischen Smoothie-Mixer). Die restlichen Zutaten hinzufügen und mit dem Stabmixer aufmixen (bzw. im Smoothie-Mixer zubereiten), sodass eine cremige Masse entsteht. Sollte die Creme zu flüssig sein, ist sie zu warm geworden. Einfach in den Kühlschrank stellen, bis sie wieder fester ist.
Wenn der Pudding ausgekühlt ist, die Kokoscreme darauf verteilen. Mit frischen Johannisbeeren, Kokoschips und Minzblättchen nach Belieben garnieren.
Guten Appetitt!

Anstelle der Haube aus Kokoscreme kann man natürlich auch Sahne, mit entsprechender Dekoration verwenden.


Rezept für Kürbis-Käsekuchen:

Es gibt viele Rezepte und Varianten für einen Kürbis-Käsekuchen. Eine Vaiante mit Keksboden stellen wir euch hier vor. Ihr braucht dafür die folgenden Zutaten:

Für den Keksboden:
• 200 g Butterkekse
• 75 g Butter
• etwas Butter für die Form
Für die Füllung:
• 400 g Hokaido Kürbis
• 75 g Butter
• 750 g Quark
• 300 g Zucker
• 1 Päckchen Vanillinzucker
• 2 EL Mehl
• 4 Eier
• 1 Priese Zimt
• 1 Priese Piment
• 1 Priese Muskat

Zubereitung:

Für den Keksboden:
Für den Boden Butterkekse klein mahlen. Butter im Topf zergehen lassen. Beides miteinander vermischen. Springform (Ø26cm) gut einfetten und die Keksmasse hineingeben. Mit einem Kochlöffel oder Glas leicht festdrücken.

Für die Füllung:
Den Kürbis schneiden, die Kerne entfernen und die Kürbisstücke würfeln. In einen Topf mit 125ml Wasser 400 g Kürbisstücke geben und etwa 10 Minuten köcheln bis der Kürbis sehr weich ist. Jetzt mit einem Pürierstab oder Küchenmaschine fein pürieren.

Ofen auf 180 Grad (Umluft: 160 Grad) vorheizen. Butter mit dem Quark, Zucker, Vanillezucker und Mehl verrühren. Kürbispüree hinzugeben und verrühren. Eier nach und nach unterrühren. Die Gewürze ebenfalls unterrühren. Die Masse auf den Keksboden geben und glatt streichen.
Kuchen im vorgeheizten Ofen 20 Minuten bei 180 Grad (bzw. 160 Grad Umluft) backen, dann den Ofen auf 150 Grad (bzw. 130 Grad Umluft) herunterstellen und den Kuchen weitere 45 Minuten fertig backen. Den Kuchen dann aus dem Ofen nehmen, direkt mit einem Messer zwischen Rand und Kuchen entlangfahren (damit der Kuchen nicht reißt), vollständig auskühlen lassen und dann genießen.


Rezept für Rosenmarmelade:

Rosenmarmelade

Falls ihr mal etwas ganz besonders kreieren möchtet oder Eure Lieben mit etwas besonderem überraschen möchtet, dann macht doch mal eine „Rosenmarmelade“.
Das Rezept dazu gibt’s hier und ihr braucht dafür die folgenden Zutaten:

• 100 g frische Rosenblüten (ungespritzt)
• 250 g Gelierzucker (1:2)
• 350 ml Wasser
• 3 Bio-Zitronen
• 1 EL Vanillezucker

Zubereitung:

1.) Die Rosenblüten sollten unbedingt frisch und unbehandelt sein, damit sie keine Schadstoffe enthalten. Kauft die Exemplare für eure Marmelade daher am besten direkt beim Biobauern oder verwendet Blüten aus eurem eigenen Garten. Entfernt vor der Verarbeitung außerdem die Kelchansätze der Rosen.
2.) Vermengt die Blüten dann mit dem Gelierzucker (ein bisschen durchkneten) und lasst das Ganze für mindestens vier Stunden (trocken) ziehen.
3.) Die Mischung aus Rosen und Gelierzucker mit einem Pürierstab oder im Mixer (oder im Thermomix) zerkleinern.
4.) Presst anschließend die Zitronen aus und gebt den Saft zusammen mit dem Vanillezucker und dem Wasser dazu.
5.) Lasst alles aufkochen, bis sich die typisch zähe Marmeladenmasse gebildet hat und füllt die Rosenmarmelade dann umgehend in Twist-Off-Gläser. Nun heißt es: Twist-Off-Gläser auf den Kopf stellen, abkühlen lassen und genießen!

Variante:
Wer möchte, kann die Twist-Off-Gläser auch vorher mit Rum ausspülen und der Rosenmarmelade ein kleines bisschen Rum hinzufügen.


 

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